0650 47 95 703

HERZLICH WILLKOMMEM IN UNSERER KINDERPRAXIS

Zu uns kommen Kinder mit den vielfältigsten Diagnosen und damit verbundenen Problemen im Alltag, Kindergarten oder Schule. Die Kinder erleben Misserfolg statt Erfolg und können kein adäquates Selbstvertrauen aufbauen. Dieses ist aber Voraussetzung, um neue Anforderungen der Umwelt gut zu bewältigen. Äußere  Belastungsfaktoren (Covid, Krieg….) kommen dazu und führen in Summe oft zu Überlastung.

Durch langjährige Erfahrung in meiner Arbeit mit Kindern, die mich mit ihren Ideen und Aktivitäten immer wieder aufs Neue erstaunen und vielen Fort/Weiterbildungen hat sich ein Therapiestil entwickelt, der besonders  durch eine Kombination von Sensorische Integrationstherapie, der Marte Meo Methode, Verhaltenstherapie, therapeutisches Klettern und dem Therapiehund Charlie geprägt ist.

Entscheidend ist, dass die Kinder Vertrauen in der Ergotherapie aufbauen. Dann beginnen sie Ängste ab- und Selbst­kompetenz aufzubauen und können sich weiterentwickeln. Sowohl im motorischen, sensorischen und/oder im sozialen Bereich. 

Eine große Unterstützung dabei ist der Golden RetriverCharlie, der besonders für Kindern die Angst haben, sehr wichtig ist.

Das Ziel der Therapie ist die Verbesserung von Sensomotorik, Handlungsplanung und sozialer Kompetenzen im täglichen Leben.

 

 

Termine NUR nach telefonischer Vereinbarung unter:
0650 47 95 703

Ergo4Kids

Schulgasse 70/3
1180 Wien

Die Praxis

Die Praxis liegt ebenerdig und hat zwei große, miteinander verbundene helle Therapieräume. Es gibt sowohl grobmotorische Materialien – eine große ca. 3m hohe Kletterwand (sowohl zum Bouldern, als auch Seilklettern), SI-Geräte wie Plattformschaukel, Hängematte, diverse Klettergerüste,… – als auch Materialien zur Verbesserung der Fein- und Sensomotorik, der Handlungsplanung und Konzentration.

Charlie gehört zur vorbereiteten Umgebung dazu und ist immer mit dabei.

Die Praxis hat genau die richtige Größe für Einzeltherapie und Kleingruppen. Die Kinder haben das Gefühl, sich in zwei großen „Spielzimmern“ zu bewegen und nicht  in einer „Praxis“.